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Der
ganz normale Wahnsinn... erlebt der 11-jährige Malcolm in seiner Familie.
Gemeinsam mit seinen Brüdern Reese, dessen Fäuste zweimal so schnell
arbeiten wie sein Gehirn, Dewey, einem Zwischending aus Kleinkind und
Hamster, und Francis, dem grossen Bruder, der irgendwie immer Pech mit
Dingen wie der Polizei, Ex-Freundinnen und brennenden Autos hat.

Francis
ist der älteste und schwierigste Sohn. Obwohl er mittlerweile sein Dasein
auf einer Militärschule fristet, auf den ihn seine entnervten Eltern nach
diversen kostspieligen Aktionen letztlich geschickt haben, hält er auch
aus der Ferne die Familie noch in Trab. Außerdem ist er es, den seine jüngeren
ihn bewundernden Brüder stets um Rat fragen.

Reese
ist ein echtes mittleres Kind. Er ist nicht besonders helle, fällt eher
durch besondere Einfalt als durch Genialität bei Streichen auf.

Malcolm
ist – wie der Serientitel schon vermuten lässt – der eigentliche
Mittelpunkt der Serie. Auch er ist ein mittleres Kind, ABER: Malcolm ist
ein Genie. Eines Tages wurde bei Schultests mehr oder weniger zufällig
festgestellt, dass er einen IQ von über 160 hat, was anfangs keiner –
er am allerwenigsten – glauben mochte. Trotzdem muss er nun mit anderen
meist etwas abgehobenen kleinen Superhirnen in eine besondere Klasse für
überdurchschnittlich begabte Schüler gehen, was ihm nur relativ selten
Freude bereitet. Auch wenn man sich wundern mag, wie eine solche Familie
so einen Schlauberger hervorbringen kann, passt sich Malcolm seiner
Verwandtschaft prächtig an. Nur selten schimmert auch zu Hause seine
Genialität durch, meist wenn es darum geht, die Eltern in die Irre zu führen.

Dewey
ist der jüngste Spross. Er weiß wohl noch nicht so recht, wo seine
Entwicklung hinführen wird. Soll er auch ein Satansbraten werden und
seiner Mutter das Leben zur Hölle machen? Oder soll er lieber noch ein
paar Jahre an ihrem Rockzipfel hängen? Er ist jedenfalls noch ein kleines
Sensibelchen, das nur zu gerne alles glaubt, was ihm erzählt wird...

Mutter
Lois hat ein schweres Los gezogen mit ihren vier Männern. Ihre Kinder
sind zum Teil wahre Satansbraten, ihr Mann ist ihr bei deren Erziehung
nicht gerade eine große Hilfe. Neben ihrem öden Job im Supermarkt muss
sie auch noch den Haushalt schmeißen und da bleibt nur noch wenig Zeit für
die Erziehung, die meist aus cholerischem Schreien und großzügigem
Strafenverteilen besteht.

Vater
Hal hat irgendeinen unbedeutenden Job. Er stellt wohl meist so etwas wie
den ruhenden Pol der Familie dar und versucht irgendwie seiner Vaterrolle
gerecht zu werden. Aber nichts kann darüber hinweg täuschen, dass er
nicht wirklich derjenige ist, der in diesem Hause die Entscheidungen
fällt...

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