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Comic
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Comedy-Serie, USA 2000-20??
Bis jetzt ausgestrahlt: 63 Episoden
Netto-Länge (ohne Abspann und Werbung): ca. 22 Minuten
Erzählt wird der ganz
normale Wahnsinn im Alltag einer durchschnittlichen US-Familie aus der
Sicht des elfjährigen Malcolm. Mit einem IQ von 165 geschlagen, besucht
er eine Hochbegabten-Klasse, deren Schüler zwar Intelligenz-Bestien, doch
totale Langweiler sind. Malcolms Eltern Hal und Lois führen ein
mindestens so chaotisches Leben wie ihre anderen drei Söhne: Reese,
Francis und Dewey, die einen Unfug nach dem anderen anstellen ...
Malcolm, auf den ersten
Blick ein ganz normaler Junge, ist völlig zufrieden mit seinem Leben: Er
verbringt Stunden auf dem Skateboard, treibt mit seinen Freunden jede
Menge Unfug und verpasst – ganz zufällig – ab und zu den Schulbus.
Bis seine Lehrerin entdeckt, dass er einen überdurchschnittlich hohen IQ
hat. Sie steckt ihn in eine Hochbegabten-Klasse, deren Schüler sich zwar
als Intelligenz-Bestien, gleichzeitig aber als totale Langweiler
entpuppen. Seither behandeln ihn seine Freunde, als sei er radioaktiv.
Malcolms Eltern Hal und Lois haben nicht den gepflegtesten Rasen, keine
perfekten Haushalt und den Hang, verrückte Dinge zu tun. Kein Wunder,
dass auch die Söhne unverbesserliche Chaoten sind: Malcolm, Reese und
Dewey bauen einen Killer-Roboter, überfallen im Verkehrsstau einen
Eiswagen und verkloppen sich täglich. Aber die Jungs wissen: Ihre Eltern
lieben sie trotzdem. Deswegen sind sie ihnen auch nicht allzu böse, dass
sie Malcolms Lieblingsbruder Francis auf die Militär-Akademie geschickt
haben, um ihn auf den rechten Weg zu bringen. Seit Francis weg ist, ist
Malcolm nun "mittendrin" zwischen den beiden verbliebenen Brüdern:
Reese, dem Zweitältesten, dessen Fäuste "exakt zweimal so schnell
arbeiten, wie sein Gehirn" und Dewey, dem Jüngsten, der in seiner
Entwicklung "irgendwo zwischen Hamster und Kleinkind" stecken
geblieben ist. Mit seinem gewinnenden und gleichsam zynischen Witz bahnt
sich Malcolm seinen Weg durch die manchmal trügerischen aber immer
unterhaltsamen Gewässer der Kindheit. Aber, wie er so schön sagt:
"Das Beste an der Kindheit ist – an einem gewissen Punkt endet
sie."

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